AfD-Veranstaltung in Ringingen bleibt dank Polizei-Einsatz ohne Zwischenfälle

AfD-Veranstaltung in Ringingen bleibt dank Polizei-Einsatz ohne Zwischenfälle

Eine Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) in Ringingen im Landkreis Alb-Donau ist am Freitag friedlich verlaufen – dank erfolgreicher Sicherheitsvorkehrungen, die vom Polizeipräsidium Ulm koordiniert wurden. Die Behörden arbeiteten dabei eng mit der Verwaltung des Alb-Donau-Kreises zusammen und setzten auf klare Kommunikation sowie Transparenz. Rund hundert Einsatzkräfte sicherten die Veranstaltungen und eine Gegenkundgebung ab, sodass alles reibungslos ablief. Das im Vorfeld gewählte Sicherheitkonzept bewährte sich: Es gab keine polizeilich relevanten Vorfälle. Sowohl die AfD-Veranstaltungen als auch die Gegenproteste, an denen sich insgesamt eine niedrige dreistellige Zahl von Teilnehmenden beteiligte, verliefen ohne Zwischenfälle. Die Polizei hatte Maßnahmen ergriffen, um die Gegenkundgebung anzumelden und zu begleiten – ein weiterer Beitrag zum friedlichen Ausgang. Die AfD-Veranstaltungen in Ringingen endete damit ohne Störungen, dank der gelungenen Abstimmung und Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen durch das Polizeipräsidium Ulm und den Einsatz von rund hundert Beamten.