Was sich Potsdams Bürgermeister zu Weihnachten wünscht

Was sich Potsdams Bürgermeister zu Weihnachten wünscht

Was sich Potsdams Oberbürgermeisterin zu Weihnachten wünscht

Teaser: Braucht Potsdams Oberbürgermeisterin noch Weihnachtsgeschenke? Ein persönlicher Wunsch der Stadtchefin ist bis heute unerfüllt.

Potsdams neue Oberbürgermeisterin, Noosha Aubel, hat seit ihrem Amtsantritt im Oktober turbulente erste Monate erlebt. Zwischen politischen Pflichten und privaten Herausforderungen – darunter die Suche nach einer Wohnung für ihre Familie – kämpft sie nun auch noch gegen die Zeit, um rechtzeitig vor den Feiertagen Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

Aubel, parteilose Politikerin mit Wurzeln in Hannover, lebte zuvor in Flensburg, bevor es sie nach Potsdam verschlug, wo sie die Oberbürgermeisterwahl gewann. Schon am Wahlabend machte sie mit einem T-Shirt auf ihre Wohnungsnot aufmerksam – darauf stand: „Suche Wohnung in Potsdam“.

Doch die Suche geht weiter, denn eine feste Bleibe für ihre Familie hat Aubel noch immer nicht gefunden. Das Thema Wohnen ist inzwischen zu einem zentralen Anliegen ihrer Amtszeit geworden: Sie will sich für bezahlbare Mieten in der Stadt einsetzen. Trotz des Stresses fand sie Zeit, den Potsdamerinnen und Potsdamern weihnachtliche Grüße zu übermitteln – und dabei auch ihren persönlichen Weihnachtswunsch zu äußern: eine passende Wohnung.

Aubels erste Monate im Amt sind geprägt von der Balance zwischen Privatem und Beruflichem. Während sie selbst noch auf Wohnungssuche ist, steht das Thema ganz oben auf ihrer politischen Agenda. Bis zum Jahreswechsel bleibt ihr nun vor allem eine Aufgabe: ein Zuhause für ihre Familie zu finden.