Algerier nach illegaler Einreise und Drogenbesitz in Kehl verurteilt

Algerier nach illegaler Einreise und Drogenbesitz in Kehl verurteilt
Ein 24-jähriger Algerier ist nach seiner Festnahme in Kehl am 24. November zu 60 Tagen Haft verurteilt worden. Die Behörde fand bei ihm Amphetamine und stellte fest, dass er illegal nach Deutschland eingereist war. Nun drohen ihm in Liechtenstein weitere Anklagen wegen Drogendelikten und der Verletzung eines Einreiseverbots.
Der Mann wurde in Kehl festgenommen, nachdem er bei der Einreise aus Frankreich keine gültigen Grenzübertrittsdokumente vorlegen konnte. Ein Fingerabdruckabgleich ergab zudem einen bestehenden Haftbefehl wegen Diebstahls, was seine rechtlichen Probleme verschärfte.
Der Verurteilte bleibt während seiner 60-tägigen Haftstrafe in Untersuchungshaft. Die zusätzlichen Vorwürfe in Liechtenstein könnten seine rechtlichen Konsequenzen weiter verlängern. Seine Festnahme unterstreicht die anhaltenden Bemühungen der Behörden gegen illegale Einreise und Drogenbesitz in der Region.

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