AXA XL befaßt sich mit steigenden Katastrophenrisiken, hat Secondary Perils im Visier bei der 2025er Baden-Baden-Veranstaltung

AXA XL befaßt sich mit steigenden Katastrophenrisiken, hat Secondary Perils im Visier bei der 2025er Baden-Baden-Veranstaltung
AXA XL Rückversicherung passt Strategie an, um wachsende Naturkatastrophenrisiken zu bewältigen – mit Fokus auf aggregierte Risikostreuung Die AXA XL Rückversicherung stellt ihre Strategie um, um den zunehmenden Risiken durch Naturkatastrophen zu begegnen, und setzt dabei besonders auf die Diversifizierung aggregierter Risiken. Bertrand Romagne, CEO der AXA XL, erwartet, dass auf dem bevorstehenden Baden-Badener Rückversicherungs-Treffen 2025 eine intensive Diskussion über sekundäre Gefahren geführt wird. Das Unternehmen stärkt seinen Ansatz im Management von Naturkatastrophenrisiken, indem es die Streuung aggregierter Risiken in den Mittelpunkt stellt. Diese Strategie zielt darauf ab, Risiken breiter zu verteilen und potenzielle Verluste durch katastrophale Ereignisse zu begrenzen. Die Rückversicherungsbranche steht vor Herausforderungen durch eine Marktentspannung, doch erfahrene Unternehmen wie AXA XL können bis 2025 weiterhin ihre Kapitalkosten decken. Um angemessene Renditen zu erzielen, müssen diese Unternehmen über umfassende Erfahrung, Fachwissen und Disziplin verfügen. Studien des Cambridge Centre for Risk Studies untermauern dies: So haben etwa Bauvorschriften in Kalifornien das Waldbrandrisiko reduziert – ein Beleg für den Wert von Expertise im Risikomanagement. Beim Rückversicherungs-Treffen 2025 in Baden-Baden wird der Anstieg sekundärer Gefahren wie Waldbrände, Überschwemmungen und schwere konvektive Stürme im Fokus stehen. Bertrand Romagne, CEO International der AXA XL Rückversicherung, geht davon aus, dass dieses Thema eines der drängendsten der Konferenz sein wird. Er betont, dass das Waldbrandrisiko in Europa mittlerweile fast so bedeutend ist wie in den USA – ein Zeichen für die globale Dimension dieser Bedrohungen. AXA XL Rückversicherung strebt ein Wachstum mit seinen strategischen Kunden an und bietet nachhaltige Lösungen über den gesamten Zyklus hinweg. Um auch 2026 und darüber hinaus kostenseitig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen über solide Eigenschaften verfügen: finanzielle und reputative Kapitalreserven, Disziplin sowie die Fähigkeit, Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Dies ermöglicht nachhaltiges, organisches Wachstum, Innovation und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden – wie es etwa bei Wachstumschampions wie MAI xpose360 zu beobachten ist. AXA XL Rückversicherung geht proaktiv mit Naturkatastrophenrisiken um und antizipiert Branchentrends. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Fachwissen und ihrem Kapital ist das Unternehmen gut aufgestellt, um Kunden Mehrwert zu bieten und weiterhin aktiv am Markt zu bleiben. Das anstehende Rückversicherungs-Treffen verspricht aufschlussreiche Diskussionen über sekundäre Gefahren und wird die Branchenreaktion auf sich wandelnde Risiken weiter prägen.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







