Baden-Württemberg investiert 13,1 Milliarden Euro in Straßen, Brücken und Kliniken bis 2036

So wird das Land das Sondervermögen investieren - Baden-Württemberg investiert 13,1 Milliarden Euro in Straßen, Brücken und Kliniken bis 2036
Baden-Württemberg erhält in den kommenden zwölf Jahren einen erheblichen Finanzschub von über 13,1 Milliarden Euro aus dem Bundessondervermögen für Investitionen. Diese beträchtliche Summe soll vor allem in die Modernisierung der Infrastruktur fließen – darunter Straßen, Brücken, Schienennetze und Universitätskliniken.
Geplant sind unter anderem Investitionen in Höhe von 700 Millionen Euro für Straßen- und Brückenprojekte, 300 Millionen Euro für die Schieneninfrastruktur und den öffentlichen Nahverkehr sowie 800 Millionen Euro für die Sanierung und den Ausbau von Universitätskliniken. Aus dem Sondervermögen werden zudem 850 Millionen Euro in den öffentlichen Hochbau und Klimaschutzmaßnahmen fließen. Weitere Mittel umfassen 250 Millionen Euro für die Umstellung auf nachhaltige Wärmeversorgung, 300 Millionen Euro für Wohnungsbauförderung sowie 300 Millionen Euro für Schulneubauten und die Sanierung privater Schulen.
Die Investitionen sind Teil einer bundesweiten Initiative zur Modernisierung der Infrastruktur, für die der Bund insgesamt rund 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen bereitstellt. Auch andere Regionen profitieren davon: Bayerische Kommunen erhalten etwa 16 Milliarden Euro, Nordrhein-Westfalen sind 27,6 Milliarden Euro zugesichert.
Der Anteil Baden-Württembergs an diesem Bundesprogramm wird maßgeblich dazu beitragen, die Infrastruktur des Landes zu verbessern, die Nachhaltigkeit zu fördern und öffentliche Dienstleistungen zu stärken. Die Schwerpunktsetzung auf Straßen, Brücken, Schienenverkehr, Universitätskliniken und Regierungsgebäude unterstreicht das Engagement des Landes, essenzielle öffentliche Einrichtungen zu modernisieren und zukunftsfähig auszubauen.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







