Baden-Württemberg und Frankreich fordern EU-Reformen für besseren Binnenhandel

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Ein Zug fährt durch einen Tunnel mit Gebäuden im Hintergrund.

Baden-Württemberg und Frankreich fordern EU-Reformen für besseren Binnenhandel

Unternehmensvertreter aus Baden-Württemberg und Frankreich trafen sich am 17. November 2025 in Karlsruhe mit EU-Vertretern. Ziel der Konferenz war es, die anhaltenden Handelshemmnisse innerhalb des EU-Binnenmarkts zu überwinden. Beide Seiten schilderten dabei konkrete Herausforderungen, mit denen grenzüberschreitend tätige Unternehmen konfrontiert sind.

Die Veranstaltung knüpfte an die im Mai 2025 vorgestellte Binnenmarktstrategie der Europäischen Kommission an. Mit diesem Plan soll die langfristige Wettbewerbsfähigkeit Europas gestärkt werden, indem der grenzüberschreitende Handel vereinfacht wird. Dennoch stoßen Unternehmen in der Oberrhein-Region weiterhin auf Verzögerungen und Uneinheitlichkeiten.

Auf der Konferenz kamen Wirtschaftsakteure und Politiker zusammen, um die anhaltenden Probleme im Binnenmarkt zu erörtern. Baden-Württemberg und Frankreich warten nun auf Rückmeldungen der EU-Kommission zu ihren Reformvorschlägen. Ziel ist es, bürokratische Hürden abzubauen und den grenzüberschreitenden Handel für Unternehmen der Region zu erleichtern.

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