Berthold-Brücke in Villingen-Schwenningen wird auf strukturelle Mängel geprüft – Verkehrsänderungen folgen

Berthold-Brücke in Villingen-Schwenningen wird auf strukturelle Mängel geprüft – Verkehrsänderungen folgen
Brücke in Villingen-Schwenningen: Sicherheitsprüfungen führen zu vorübergehenden Verkehrsänderungen
Die Berthold-Brücke in Villingen-Schwenningen, die in den 1960er-Jahren aus Spannbeton mit versteckten Stahlseilen erbaut wurde, wird derzeit auf mögliche strukturelle Mängel überprüft. Die Stadt hat vor diesem Hintergrund vorübergehende Verkehrsregelungen angekündigt, um die öffentliche Sicherheit während der Untersuchungen zu gewährleisten.
Bei einer kürzlich durchgeführten koordinierten Nachtaktion mit der Deutschen Bahn zeigte sich, dass umfangreiche Begutachtungen sowie neue statische Berechnungen notwendig sind, um den Zustand der Brücke präzise zu bewerten. Infolgedessen wird die rechte Fahrspur in Richtung Bad Dürrheim noch in dieser Woche gesperrt. Zudem gilt auf der auswärts führenden Seite der Brücke eine Gewichtsbeschränkung von 30 Tonnen Gesamtgewicht für Lastkraftwagen.
Um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten, wird die verbleibende linke Spur genutzt, und die Ampelschaltungen an der Kreuzung Donaueschinger Straße / Fürstenbergring werden angepasst. Während dieser Zeit sind Linksabbieger vom Fürstenbergring in Richtung Bad Dürrheim sowie Fußgängerüberwege an dieser Stelle nicht mehr möglich. Die Stadt bittet um Verständnis und Kooperation aller Verkehrsteilnehmer, da es durch die Maßnahmen zu Behinderungen kommen kann.
Fachingenieure wurden damit beauftragt, die Tragfähigkeit der Brücke neu zu bewerten. Erste Erkenntnisse deuten auf eine mögliche Einschränkung im Bereich der rechten Außenspur hin. Die vorübergehende Sperrung dieser Spur dient der Sicherheit und dem Schutz der Brückenkonstruktion, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind. Die Stadt wird die Situation weiter beobachten und bei Bedarf aktuelle Informationen bereitstellen.

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