Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel auf dem Oktoberfest 2025

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel auf dem Oktoberfest 2025
Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Schock über VIP-Veranstaltungsgebühr
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
- September 2025, 09:06 Uhr
Die Stadt München erhebt nun Lizenzgebühren für kommerzielle Veranstaltungen, die die Marke Oktoberfest nutzen. Influencer wie Cathy Hummels, die mit ihrem beliebten WiesnBummel hochkarätige Treffen organisiert, müssen dafür künftig tief in die Tasche greifen. Damit will die Stadt die wachsende Kommerzialisierung des Volksfests regulieren – und gleichzeitig davon profitieren.
Cathy Hummels hat in diesem Jahr erstmals eine Lizenzgebühr für ihren WiesnBummel auf dem Oktoberfest entrichtet. Die Summe soll im hohen fünfstelligen Bereich liegen – ein Novum in der Handhabung der Markennutzung durch die Stadt. Trotz der Kosten zeigt sich Hummels gelassen: Sie schätze die Zusammenarbeit mit München und blicke optimistisch in die Zukunft, so die Influencerin.
Ihr Event hat sich längst zu einer prominenzgespickten Tradition entwickelt, zu der regelmäßig Stars wie Kollegah, Jenny Elvers, Nina Bott, Simone Ballack und Oliver Pocher pilgern. Das Münchner Presseamt begründet die neue Regelung damit, dass die Stadt an den Gewinnen beteiligt werden wolle, wenn Influencer auf dem Oktoberfest mit großen Marken kooperieren. Die Einnahmen aus den Gebühren sollen helfen, das Ansehen des Festes zu wahren und seinen Erhalt zu sichern.
Die Neuregelung könnte bald auch andere Influencer treffen, die ähnliche Events veranstalten. Namen wie Kollegah, Jenny Elvers oder Oliver Pocher – allesamt mit dem WiesnBummel verbunden – könnten künftig ebenfalls Lizenzforderungen erhalten. Hummels selbst sieht die Gebühr als Investition in ihre Marke Events by CH und stärkt damit ihre Position im Premium-Eventmarkt.
Münchens Entscheidung setzt ein Zeichen für kommerzielle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Oktoberfest. Influencer und Veranstaltungsorganisatoren müssen künftig Lizenzkosten einkalkulieren, wenn sie auf dem Fest feiern lassen wollen. Die Strategie der Stadt spiegelt einen größeren Trend wider: die kontrollierte und gewinnbringende Vermarktung des weltbekannten Volksfests.

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