CDU Pforzheim pocht auf Kombibad – und wirft Gegnern Populismus vor

CDU Pforzheim pocht auf Kombibad – und wirft Gegnern Populismus vor
Klare Haltung der CDU-Stadtratsfraktion gegenüber Gegnern der Kombibad-Lösung
CDU-Stadtratsfraktion bleibt bei Kombibad-Lösung im Bäderstreit
Pforzheims CDU-Stadtratsfraktion hat in der anhaltenden Debatte um die Schwimmbäder ihre Unterstützung für eine kombinierte Bäderlösung bekräftigt. Fraktionsvorsitzender Benjamin Kaupp und Fraktionschef Florentin Goldmann kritisierten den mangelnden Fortschritt und bezeichneten die jüngsten Diskussionen als reine Zeitverschwendung.
Die CDU-Fraktion hält weiterhin an ihrem Vorschlag fest, die städtischen Badeeinrichtungen zusammenzulegen. Goldmann bezeichnete die aktuelle Situation als unproduktiv und von populistischen Gesten geprägt, statt von sachlichen Lösungsansätzen. Ohne tragfähige Alternativen erscheine das Kombibad-Konzept zunehmend unvermeidbar, so seine Argumentation.
Stadträtin Marianne Engeser pflichtete dieser Einschätzung bei und warf einigen Kollegen vor, die finanziellen Realitäten zu ignorieren. Statt sich mit den Haushaltszwängen auseinanderzusetzen, werde vor allem auf Emotionen gesetzt, monierte sie. Die Fraktion hofft nun, dass im bevorstehenden Haushaltsstrukturausschuss alle Beteiligten eine sachlichere Haltung einnehmen.
Trotz wiederholter Appelle zur Vorlage konkreter Pläne betont die CDU, dass keine andere Fraktion bisher ein umsetzbares oder finanzierbares Konzept vorgelegt habe. Die Frustration wächst, da die Debatte ohne greifbare Ergebnisse im Kreis läuft.
Die Position der CDU bleibt unverändert: Die Kombibad-Lösung sei die realistischste Option. Angesichts fehlender Alternativen bestehe die Fraktion darauf, dass weitere Verzögerungen die Pattsituation nur verschärften. Die nächste Ausschusssitzung werde zeigen, ob endlich eine pragmatischere Herangehensweise Einzug hält.

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