Chaos vor Gericht: 30 Personen stören Tatortrekonstruktion in Pforzheim
Chaos vor Gericht: 30 Personen stören Tatortrekonstruktion in Pforzheim
Störungen bei einer Tatortrekonstruktion am Amtsgericht Pforzheim
Zusammenfassung Eine Gruppe von etwa 30 Personen hat eine Tatortrekonstruktion gestört. Die Polizei musste gegen alle Beteiligten Platzverweise aussprechen.
Eine Gerichtsverhandlung am Amtsgericht Pforzheim geriet in Chaos, als eine Gruppe von rund 30 Personen eine Rekonstruktion des Tatorts unterbrach. Der Vorfall ereignete sich während eines Prozesses gegen einen 25-jährigen Mann, dem vorgeworfen wird, eine Schlägerei vor dem Gerichtsgebäude organisiert zu haben.
Die Verhandlung war bereits im Gange, als es zu den Störungen kam. Der Angeklagte, ein 25-Jähriger, steht unter dem Verdacht, eine Auseinandersetzung in der Nähe des Landgerichts Pforzheim inszeniert zu haben. Im Rahmen des Verfahrens sollte der Tathergang nachgestellt werden.
Die Polizei griff umgehend ein, nahm eine Person fest und erteilte mehrere Platzverweise. Der Prozess, in dem die Beteiligung des Angeklagten an einer früheren Auseinandersetzung untersucht wird, muss nun mit weiteren Verzögerungen rechnen. Wann die Verhandlung fortgesetzt wird, steht laut Behörden noch nicht fest.
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