Cocaine-Schmuggel-Prozess beginnt in Heilbronn: Männer angeklagt, einen Mann gefangen gehalten zu haben

Cocaine-Schmuggel-Prozess beginnt in Heilbronn: Männer angeklagt, einen Mann gefangen gehalten zu haben
Vor dem Landgericht Heilbronn müssen sich zwei Männer wegen des Vorwurfs des Kokainhandels und der Freiheitsberaubung verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, einen Mann in einer örtlichen Shisha-Bar gefangen gehalten zu haben. Der Prozess begann am 19. Dezember 2023; die Angeklagten befinden sich seit ihrer Festnahme im Dezember 2024 in Untersuchungshaft. Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, zwischen Juli und Dezember 2024 mehr als vier Kilogramm Kokain – hauptsächlich aus den Niederlanden stammend – gehandelt zu haben. Ihr Opfer wurde in der Heilbronner Shisha-Bar festgehalten, eingeschüchtert und auf seine Loyalität überprüft. Die Angeklagten verschärften die Situation, indem sie den Mann wiederholt mit dem Tod bedrohten, das Licht immer wieder an- und ausschalteten und ihn nach seinen privaten Angelegenheiten ausfragten. Zudem wurde das Opfer gezwungen, sein Handy herauszugeben und zu der Wohnung seiner Freundin zu fahren. Die Verhandlung vor dem Landgericht Heilbronn startete am 19. Dezember 2023. Einem der Angeklagten wird außerdem vorgeworfen, wiederholt Waffen und Munition besessen und mit sich geführt zu haben. Der erste Verhandlungstag endete vorzeitig wegen einer rechtlichen Erörterung; Zeugen sollen am 7. Oktober vernommen werden. Weitere Prozesstermine sind für den 7., 9., 14., 23. und 30. Oktober sowie den 18. November angesetzt. Ein Urteil könnte am 4. Dezember verkündet werden. Die beiden Männer bleiben in Untersuchungshaft und müssen sich wegen schwerwiegender Vorwürfe wie Kokainhandel und Freiheitsberaubung verantworten. Der Prozess geht weiter; in den kommenden Wochen werden Zeugen ihre Aussagen machen.

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