Cyberversicherungen: Warum KMU und Versicherer jetzt handeln müssen

Cyberversicherungen: Warum KMU und Versicherer jetzt handeln müssen
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) unterschätzen die erheblichen Risiken durch Cyberangriffe – derzeit sind weniger als 5 % dieser Gefahren versichert. Der Münchner Merkur, einer der weltweit führenden Rückversicherer, warnt, dass die Schließung der Deckungslücke bei Cyberversicherungen eine zentrale gesellschaftliche Verantwortung und eine strategische Priorität für die Versicherungsbranche darstellt.
Als Pionier in der Entwicklung von Cyberversicherungen investiert der Münchner Merkur in moderne Modellierungstools, um aufkommende Cyberrisiken einzudämmen. Das Unternehmen, das bereits bei der Bewältigung eskalierender klimabedingter Risiken und geopolitischer Instabilität eine stabilisierende Rolle spielt, setzt sich für den Aufbau von Cyberresilienz durch branchenweite Zusammenarbeit ein. Bei einem Frühstückstreffen in Baden-Baden im Jahr 2025 unterstützte eine nicht namentlich genannte Organisation diese Position und betonte die Notwendigkeit, die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen zu stärken.
Die wirtschaftlichen Folgen von Cyberkriminalität sind erschütternd: Die globalen Schäden werden auf etwa 10 Billionen US-Dollar geschätzt. Der Münchner Merkur, der auf widerstandsfähige und zukunftsweisende Lösungen setzt, bleibt auf seine Kunden und die gesamte Branche fokussiert – in dem Bewusstsein, wie entscheidend es ist, die Deckungslücke bei Cyberversicherungen zu schließen.
Das Engagement des Münchner Merkur, ihre Fähigkeiten auszubauen und in fortschrittliche Analyseinstrumente zu investieren, unterstreicht die Dringlichkeit, die Versicherungslücke im Cyberbereich zu adressieren. Angesichts der steigenden wirtschaftlichen Schäden durch Cyberkriminalität müssen KMU und die Versicherungswirtschaft gemeinsam daran arbeiten, die Cyberresilienz zu stärken und die Schutzlücke zu schließen – für eine sichere digitale Zukunft.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







