Deutsche Automobilbranche kämpft um Wettbewerbsfähigkeit und E-Mobilitätswende

Deutsche Automobilbranche kämpft um Wettbewerbsfähigkeit und E-Mobilitätswende
Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie im Fokus
Bei einer Veranstaltung des IfA Business Clubs wurden kürzlich die Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunft der deutschen Automobilbranche diskutiert. Arnd Franz, Vorstandsvorsitzender von Mahle, und Jürgen Hasler, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), teilten dabei Einsichten und Sorgen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem die Leistungen von sieben Absolventen gewürdigt und der Wandel der Belegschaft in der Branche thematisiert.
Hasler, der an der Spitze des ZDK steht, betonte den Druck, unter dem Hersteller, Zulieferer und Händler aufgrund der stockenden E-Mobilität und rückläufigen Neuzulassungen stehen. Er unterstrich die Bedeutung der Branche und die Rolle der Beschäftigten beim Übergang zu alternativen Antrieben. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über die Zukunft des Automobilsektors.
Kritisch äußerte sich Hasler zur zögerlichen Verbreitung der E-Mobilität und forderte eine Mobilitätspolitik, die den Alltag der Menschen widerspiegelt. Er schlug ein Sechs-Punkte-Programm vor, um das Verbrauchervertrauen, die Bezahlbarkeit und die technologische Vielfalt auf dem Weg zur Klimaneutralität zu stärken. Der ZDK investiert zudem in die Arbeitgebermarke und neue Berufsprofile im Rahmen einer Fachkräftkampagne. Noch vor der COVID-19-Pandemie waren die jährlichen Neuzulassungen in der Branche von etwa 3,5 Millionen auf rund 2,8 Millionen gesunken.
Die Veranstaltung des IfA Business Clubs brachte Branchenführer zusammen, um über Herausforderungen und Lösungsansätze zu diskutieren. Haslers Vorschläge zielen darauf ab, das Verbrauchervertrauen zu stärken und den Wandel der Industrie zu unterstützen. Trotz des Rückgangs bei den Neuzulassungen bleibt die Branche innovativ und setzt auf die Weiterentwicklung der Belegschaft.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







