Deutschlands Digitalminister ruft zur Zusammenarbeit bei landesweiter Breitband-Offensive auf

Deutschlands Digitalminister ruft zur Zusammenarbeit bei landesweiter Breitband-Offensive auf
Digitalisierungsminister Thomas Strobl betont Bedeutung der Zusammenarbeit für flächendeckendes Breitbandnetz Bundesdigitalminister Thomas Strobl hat die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit aller Beteiligten unterstrichen, um in Deutschland eine flächendeckende Breitbandversorgung zu erreichen. In einer Stellungnahme zum geplanten Memorandum of Understanding (MoU) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) hob Strobl die Bedeutung eines gemeinsamen Vorgehens hervor. Wie aus einer Pressemitteilung vom 28. Oktober 2025 hervorgeht, zielt das MoU darauf ab, die Messbarkeit und Transparenz beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland zu erhöhen. Als positives Beispiel nannte Strobl den in Baden-Württemberg geschlossenen Glasfaser-Pakt, der zeigt, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Akteuren aussehen kann. Das Abkommen soll gezielt laufende und geplante Breitbandprojekte unterstützen – mit dem Fokus, verbleibende Versorgungslücken zu schließen. Strobl ist überzeugt, dass leistungsfähige Netze für eine moderne Gesellschaft und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft unverzichtbar sind. Das MoU markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem flächendeckenden Glasfaserausbau in Deutschland und macht den Breitbandausbau besser nachvollziehbar und quantifizierbar. Strobl bezeichnete den bundesweiten Gigabit-Ausbau als "die prägende Infrastrukturaufgabe unserer Zeit". Die Initiative der Bundesregierung zielt darauf ab, den Ausbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze und eine umfassende Glasfaserabdeckung zu beschleunigen. Damit unterstreicht sie das Engagement für die Digitalisierung und die zentrale Rolle der Zusammenarbeit aller Beteiligten, um dieses Ziel zu erreichen.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







