Deutschlands Filmindustrie steht vor einem Boom, während Minister Weimer Netflix und Disney umwirbt

Kanu von Manitu? Kultur-Staatssekretär will mehr Blockbuster - Deutschlands Filmindustrie steht vor einem Boom, während Minister Weimer Netflix und Disney umwirbt
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sorgt für Aufbruchstimmung in der deutschen Filmbranche. Mit der Ankündigung eines bevorstehenden Investitionsbooms – unter anderem durch laufende Gespräche mit Branchenriesen wie Netflix und Disney Plus – hat er die Erwartungen hochgeschraubt. Grund für Weimers Optimismus ist nicht zuletzt der Erfolg von "Das Kanu des Manitu", der beweist, dass Deutschland durchaus das Zeug zu internationalen Blockbustern hat. Wie der Minister bekannt gab, führt er derzeit intensive Verhandlungen mit großen Medienkonzernen, darunter Netflix, Warner Bros. und Studio Babelsberg. Die Gespräche deuten auf erhebliche Investitionen in die deutsche Filmlandschaft hin. Erste konkrete Ergebnisse der Verhandlungen will Weimer im November vorstellen. Zwar räumte der Staatsminister ein, dass Deutschland traditionell stark in der Förderung von Arthouse-Filmen sei. Doch betonte er zugleich die Notwendigkeit, künftig mehr mainstreamtaugliche Erfolge zu landen. "Das Kanu des Manitu" habe gezeigt, dass die Branche durchaus in der Lage sei, weltmarktfähige Blockbuster zu produzieren – ein Potenzial, das es nun systematisch auszubauen gelte. Die Weichen sind gestellt: Mit den geplanten Millioneninvestitionen von Streaming-Giganten wie Netflix und Disney Plus steht die deutsche Filmindustrie vor einem historischen Aufschwung. Weimers Gespräche mit den Medienkonzernen unterstreichen die vielversprechenden Perspektiven. Die Branche könnte schon bald eine neue Ära einläuten – gestützt auf den Erfolg von "Das Kanu des Manitu" und den Willen, international mitzumischen.

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Weitere 2,9 Millionen Euro wurden vom Staat bereitgestellt.

Studie aus Freiburg: Bevölkerung sieht Tourismus positiv
Der Tourismus in Freiburg genießt breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ergab. 65 Prozent der befragten Freiburger sehen den Einfluss des Tourismus auf ihre Stadt als eher oder mostly positiv. Die Umfrage wurde im Juni durchgeführt.

CEO der Schwarz Gruppe begrüßt Trumps klare Haltung zu Europa
Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe (u.a.)

Land unterstützt ehrenamtliche Arbeit im Landkreis Emmendingen mit 29.700 Euro
Mehr Unterstützung für freiwilliges Engagement im Landkreis Emmendingen: Zwei lokale Projekte zur Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit erhalten insgesamt 29.700 Euro aus Landesmitteln. Das teilte das Büro des Landtagsabgeordneten Rüdiger Tonojan mit. Unter anderem wird ein Projekt in der Gemeinde Riegel unterstützt. Das Ministerium für Soziales stellt 7.200 Euro für das Projekt 'Junge Engagementräume in Riegel' bereit.







