Ende des negativen Spiral - Eichner wünscht sich "ruhigere Tage"

Ende des negativen Spiral - Eichner wünscht sich "ruhigere Tage"
Ende der Negativspirale – Eichner wünscht sich „ruhigere Zeiten“
Nach einer Serie von Niederlagen und der Entlassung von Eichners Vertrautem Bajramović bringt Karlsruher SCs spätes Tor in Bochum etwas Erleichterung. Ob das Unentschieden die Stimmung nachhaltig aufhellt, bleibt abzuwarten.
Karlsruher SC geht mit einem Platz im Mittelfeld der 2. Bundesliga in die Winterpause – nach wochenlanger Turbulenz. Mit einem 2:2 gegen den VfL Bochum beendete die Mannschaft ihre Niederlagenserie. Hinter den Kulissen sorgten personelle Veränderungen im Trainerteam für Unruhe.
Das letzte Spiel vor der Pause endete dramatisch: Marvin Wanitzek brachte den KSC in Führung, doch Francis Onyeka traf doppelt für Bochum. Ein spätes Tor von Shio Fukuda in der 86. Minute rettete den Punkt – damit steht der KSC bei 22 Zählern zur Halbzeit.
Abseits des Platzes eskalierten die Spannungen nach der Entlassung von Co-Trainer Zlatan Bajramović, einem engen Verbündeten von Cheftrainer Christian Eichner. Die Entscheidung löste Unmut aus, doch der Verein reagierte schnell und berief mit Daniel Gordon einen Nachfolger. Der ehemalige Profi-Innenverteidiger trainierte seit 2023 die zweite Mannschaft. Eichner, der weiterhin im Amt bleibt, hatte zuvor „ruhigere Zeiten“ nach einem chaotischen Saisonstart herbeigesehnt. Trotz der Umbrüche sicherte Sportdirektor Mario Eggimann Eichners Position über die Winterpause hinaus zu. Seine nächste Aufgabe: die Abwehr stabilisieren und die Leistungen nach dem Restart steigern. Die Spieler kehren am 3. Januar zum Training zurück – dann wird sich zeigen, wie das Team mit den Veränderungen zurechtkommt.
Nun hat der Verein eine kurze Verschnaufpause, bevor es in die Rückrunde geht. Eichners Zukunft ist vorerst gesichert, doch der Druck bleibt, die Leistungskurve nach oben zu drehen. Mit Gordon an Bord will der KSC im neuen Jahr für mehr Kontinuität sorgen.

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