Ex-Bürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück

Ex-Bürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück - Ex-Bürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück
Ehemalige Oberbürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück
Ehemalige Oberbürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück
Ehemalige Oberbürgermeisterin Steinruck kehrt zur SPD zurück
- Dezember 2025, 16:03 Uhr
Jutta Steinruck, die scheidende Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, ist nach zweijähriger Abwesenheit wieder in die SPD eingetreten. Ihre Rückkehr erfolgte nach Gesprächen mit dem neuen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer und markiert eine Wende in ihrer politischen Haltung. Steinruck hatte die Partei 2023 nach fast 27 Jahren Mitgliedschaft verlassen – ein Schritt, der damals für große Diskussionen sorgte.
Ursprünglich war Steinruck 2023 aus der SPD ausgetreten und hatte „politische Gleichgültigkeit“ gegenüber den sozialen Herausforderungen Ludwigshafens kritisiert. Ihr Austritt erfolgte nach Jahrzehnten der Parteizugehörigkeit und einer Amtszeit als Oberbürgermeisterin. Später kündigte sie an, nicht erneut kandidieren zu wollen, und ebnete damit den Weg für einen neuen Führungskampf.
Im Oktober setzte sich der CDU-Kandidat Klaus Blettner in der Stichwahl um das Bürgermeisteramt gegen den SPD-Bewerber Jens Peter Gotter durch. Blettner wird sein Amt am 1. Januar 2025 antreten und Steinruck ablösen. Unterdessen übernimmt Michael Bruns (SPD) eine andere Position in der Stadtverwaltung, wobei seine genaue Rolle noch nicht näher bezeichnet wurde.
Steinrucks Wiedereintritt in die SPD wurde am 1. Dezember 2025 bestätigt. Ab dem neuen Jahr wird sie als einfaches Parteimitglied fungieren und sich aus ihrer früheren Führungsrolle zurückziehen.
Mit Steinrucks Rückkehr gewinnt die SPD eine langjährige Mitstreiterin zurück, die zuvor öffentlich die Parteilinie kritisiert hatte. Ihre Entscheidung fällt in eine Phase des politischen Wandels in Ludwigshafen, wo Klaus Blettner im Januar das Bürgermeisteramt übernimmt. Der Schritt spiegelt zudem die aktuellen Verschiebungen in der lokalen und regionalen Politik wider.

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