Katzen-Post: Wie eine Samtpfote aus Bayern unfreiwillig auf Reisen ging

Katzen-Post: Wie eine Samtpfote aus Bayern unfreiwillig auf Reisen ging

Katze in Bayern versehentlich per Post verschickt

Eine Frau in Bayern hat aus Versehen ihre Hauskatze mit der Post verschickt, nachdem sich das Tier unbemerkt in einen Karton geschlichen hatte. Die ungewöhnliche Entdeckung machte das Personal einer Bäckerei, die zugleich als Paketannahmestelle dient – die Mitarbeiter hörten ein leises Miauen aus einem versiegelten Päckchen.

Der Vorfall begann, als sich die Katze in den Karton kuschelte und einschlief. Ihre Besitzerin, die nichts von dem tierischen blinden Passagier ahnte, verschloss das Paket und hinterließ es an einer Postannahmestelle. Die Samtpfote erwachte erst, nachdem die Sendung bereits bearbeitet worden war und auf den Versand wartete.

Die unfreiwillige Reise endete glücklicherweise ohne Verletzungen – dank des schnellen Handelns der Bäckereimitarbeiter und der örtlichen Polizei. Der Vorfall dient als Mahnung, Pakete vor dem Versand gründlich zu prüfen, besonders wenn Haustiere in der Nähe sind.