Ludwigsburg setzt weiterhin auf digitale Lösungen für das Parken

Ludwigsburg setzt weiterhin auf digitale Lösungen für das Parken
Ludwigsburg setzt weiterhin auf digitale Parklösungen
Ludwigsburg setzt weiterhin auf digitale Parklösungen
- Dezember 2025
Ludwigsburg hat seinen Vertrag für mobiles Parken mit PayByPhone verlängert, doch Nutzer müssen künftig mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Ab dem 1. Januar 2026 wird auf bestimmte Parkvorgänge eine Servicegebühr von 15 Prozent erhoben – Kosten, die bisher von der Stadt getragen wurden. Die Änderung geht auf einen Beschluss des Ausschusses für Mobilität und Umwelt aus dem Jahr 2025 zurück.
Die neue Gebühr betrifft nur Parkvorgänge, die mehr als drei Euro kosten. Günstigere Parkzeiten sowie Monatskarten bleiben davon ausgenommen. Autofahrer können weiterhin an den Parksäulen bar, mit Karte oder kontaktlos bezahlen, doch bei mobilen Zahlungen über App oder SMS fällt künftig der Aufschlag an.
Bürgermeister Sebastian Mannl betonte die Vorteile des digitalen Parkens, etwa das Entfallen von Kleingeld oder das lästige Zurücklaufen zum Parkautomaten. Durch die Umstellung erhofft sich die Stadt im Jahr 2025 Einsparungen in Höhe von rund 100.000 Euro, da die Servicekosten nun auf die Nutzer abgewälzt werden. PayByPhone bleibt weiterhin für die Abwicklung der mobilen Zahlungen zuständig und ermöglicht es Fahrern, Parkvorgänge bequem per App zu starten, zu verlängern oder zu beenden. Das System bleibt freiwillig – die klassische Bezahlung am Automaten steht weiterhin zur Verfügung.
Die Änderungen treten am 1. Januar 2026 in Kraft. Die 15-prozentige Gebühr wird dann auf berechtigte mobile Transaktionen erhoben. Die Stadt übernimmt diese Kosten nicht mehr, sondern gibt sie direkt an die Autofahrer weiter. Die herkömmlichen Bezahlmethoden an den Parksäulen bleiben unverändert.

20 Jahre im Dienst der deutsch-kasachischen Beziehungen
Der einzige Ehrenkonsul von Kasachstan in Deutschland. Trotz der 16-jährigen Amtszeit von Angela Merkel in Deutschland und der Führung der Europäischen Kommission durch Ursula von der Leyen seit 2019 sind Frauen in Führungspositionen in der deutschen und europäischen Politik und Wirtschaft immer noch eine Ausnahme. Das gilt auch für die Diplomatie, sowohl beruflich als auch als Amateur.

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