Neues IHK-Bildungszentrum in Ulm soll 2028 Fachkräfte und Wirtschaft stärken

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Ein Gebäude mit Fenstern, Türen und Text auf seiner Fassade.

Neues IHK-Bildungszentrum in Ulm soll 2028 Fachkräfte und Wirtschaft stärken

Bis 2028 soll ein neues Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm entstehen. Das rund 18,7 Millionen Euro teure Vorhaben zielt darauf ab, die Fachkräftesicherung in der Region zu stärken und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Finanziert wird das Projekt durch Mittel des Landes, des Bundes und Eigenanteile der IHK – der Abriss des Altbaus beginnt voraussichtlich Anfang 2026.

Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium hat sich mit 4,7 Millionen Euro beteiligt und übernimmt damit 25 Prozent der Gesamtkosten. Der Bund steuert 45 Prozent bei, die IHK Ulm die verbleibenden 30 Prozent. Christoph Schlegel, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm, stellte den Finanzierungsplan einer Behörde vor.

Die Fertigstellung des Neubaus ist für 2028 geplant; er ersetzt das bestehende Gebäude nach dessen Abriss Anfang 2026. Das Zentrum soll eine zentrale Rolle bei der Fachkräftesicherung spielen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in Baden-Württemberg stärken. Mit modernster Ausstattung will es dem wachsenden Bedarf an beruflicher Weiterbildung in der Region gerecht werden.

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