NoWay4U schummelt beim *Sauercrowd*-Event – und flüchtet in *League of Legends*

Admin User
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Spieler im Vordergrund, Publikum im Hintergrund, mit einem Plakat und Netzabsperrung sichtbar.

NoWay4U schummelt beim *Sauercrowd*-Event – und flüchtet in *League of Legends*

Das Sauercrowd-Event, ein populärer World of Warcraft Classic-Hardcore-Wettbewerb, wird von einem Skandal überschattet. Der deutsche Streamer NoWay4U – besser bekannt als NoWay – wurde am ersten Tag mehrfach beim Schummeln ertappt. Statt sich zu entschuldigen, kündigte er an, 'Dampf abzulassen' – und zwar mit einer Runde League of Legends.

Das Sauercrowd-Event zieht deutsche World of Warcraft-Fans mit seinen Hardcore-Modus-Geschichten in den Bann. Doch NoWay, ein professioneller League-of-Legends-Spieler und Twitch-Streamer (NOWAY4U_SIR), geriet schnell ins Zentrum der Kritik. Aufnahmen von Twitch und YouTube zeigen, wie er wiederholt gegen die Regeln verstößt – ohne Reue.

So wechselte NoWay die Spielinstanz, um von einem NPC-Händler eine Streitaxt zu kaufen, obwohl das Item in seiner ursprünglichen Instanz ausverkauft war. Als er darauf angesprochen wurde, weigerte er sich, die Axt zu zerstören oder eine mildere Strafe zu akzeptieren – etwa stundenlanges Angeln als Buße. Zudem kämpfte er gegen den Elite-Gegner Hogger, während er erwartete, dass ein Heiler ihm folgt und unterstützt – ein weiterer klarer Regelverstoß. Einige Zuschauer werfen ihm vor, absichtlich gegen die Regeln zu verstoßen, um die 'größten Verlierer' des Events zu verspotten. Andere sehen darin schlicht dreistes Schummeln ohne Konsequenzen für den Streamer.

Der Vorfall hat eine Debatte über Fairness beim Sauercrowd-Wettbewerb ausgelöst. NoWays Weigerung, Strafen zu akzeptieren oder Reue zu zeigen, spaltet die Community. Sein nächster Schritt – eine Partie League of Legends – deutet nicht darauf hin, dass er die Kontroverse kurzfristig aufarbeiten wird.

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