Österreicher scheitert mit Luxuswagen-Schmuggel am Bodensee – hohe Strafen drohen

Österreicher scheitert mit Luxuswagen-Schmuggel am Bodensee – hohe Strafen drohen

Zollbeamte in Friedrichshafen stoppen 23-jährigen Österreicher beim Schmuggel eines Luxusfahrzeugs Die Zollbehörden in Friedrichshafen haben einen 23-jährigen Österreicher gestellt, der versucht hatte, ein Luxusfahrzeug unangemeldet ins Land zu bringen. Gegen den Mann wurden nun Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. Der Österreicher wollte einen Mercedes S65 AMG in die EU einführen, ohne das Fahrzeug zu deklarieren oder die fälligen Einfuhrabgaben zu entrichten. Zollbeamte beschlagnahmten das Auto und leiteten rechtliche Schritte ein. Der Mann musste Einfuhrabgaben in Höhe von 4.600 Euro sowie eine Sicherheitsleistung von 1.000 Euro begleichen. Dieser Fall reiht sich in eine ähnliche Vorfall ein, bei dem ein Mann aus einem nicht genannten Ort versucht hatte, ein Fahrzeug aus der Schweiz in die EU zu schmuggeln. Nähere Informationen zu den Fällen erteilt das Hauptzollamt Ulm. Interessierte können sich per E-Mail an [email protected] wenden oder die zentrale Informationshotline unter (03 51) 4 48 34-5 50 kontaktieren. Der gescheiterte Schmuggelversuch des Österreichers mit dem Mercedes S65 AMG hat nicht nur ein Strafverfahren, sondern auch erhebliche finanzielle Konsequenzen nach sich gezogen. Der Vorfall unterstreicht die strengen Einfuhrbestimmungen, die von den Zollbehörden konsequent durchgesetzt werden.