Özdemir mit 97-Prozent-Rückhalt: Wie die Grünen in Baden-Württemberg Ökologie und Wirtschaft verbinden wollen

Özdemir mit 97-Prozent-Rückhalt: Wie die Grünen in Baden-Württemberg Ökologie und Wirtschaft verbinden wollen
Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen in Baden-Württemberg, hat von seiner Partei überwältigende Unterstützung erhalten und 97 Prozent der Stimmen auf sich vereint. Özdemir, der sich mit dem amtierenden Ministerpräsidenten gut versteht, hat versprochen, einen politischen Kurs fortzuführen, der Ökologie und Wirtschaft in Einklang bringt, die Bedürfnisse des ländlichen Raums berücksichtigt und Sicherheit priorisiert. Özdemir, der die Debattenleistungen von Boris Palmer, dem ehemaligen Tübinger Oberbürgermeister, gegen den AfD-Politiker Marcus Frohnmaier schätzt, hat Palmer verteidigt, der die Grünen nach Kontroversen verlassen hatte. In Fragen wie funktionsfähiger Regierungsführung und der Rolle kommunaler Behörden tauscht sich Özdemir eng mit Palmer aus. Palmer, der als außergewöhnlich erfolgreicher Oberbürgermeister gilt, hat in den Bereichen Ökologie, Verkehr und Wohnen gehalten, was er versprochen hatte. Özdemir vergleicht das Verhältnis zwischen Landes- und Bundesgrünen mit dem der CSU zur CDU. Trotz Spekulationen gibt es derzeit von keiner Seite Gespräche über einen möglichen Wiedereintritt Palmers in die Grünen. Aktuelle Suchergebnisse nennen keinen konkreten Politiker, der Palmer als wichtigen Berater betrachtet. Mit starkem Rückhalt in seiner Partei plant Özdemir, seinen ausgewogenen politischen Kurs fortzusetzen. Er schätzt Boris Palmer, den ehemaligen Tübinger Oberbürgermeister, als Gesprächspartner in Regierungsfragen und verteidigt dessen Bilanz sowie Debattenstärke – trotz früherer Kontroversen. Das Verhältnis zwischen Landes- und Bundesgrünen vergleicht er mit dem der CSU zur CDU.

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