Storz-Gruppe revolutioniert Recycling mit modernster Waschanlage am Bodensee

Admin User
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Eine Szene mit Backsteinhäusern, Rohren, einem blauen Tor, einer Leiter, Fahrrädern, einem roten Auto und Bäumen im Hintergrund.

Storz-Gruppe revolutioniert Recycling mit modernster Waschanlage am Bodensee

Storz-Gruppe eröffnet hochmoderne Boden- und Recycling-Waschanlage am Bodensee Die Storz-Gruppe hat in der Nähe des Bodensees eine moderne Boden- und Recycling-Waschanlage in Betrieb genommen. Das Vorzeigeprojekt im Umweltschutz ist in der Lage, große Mengen an Aushubmaterial aus Großbaustellen wie Straßen- und Tunnelbauprojekten entlang der B 33 aufzubereiten und wiederzuverwerten. Die Anlage spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Erdmassen aus Infrastrukturprojekten: Sie trennt und sortiert das Material in Sande und Kiese unterschiedlicher Korngrößen, die anschließend wiederverwendet werden können. Dadurch werden nicht nur Abfälle reduziert, sondern auch natürliche Ressourcen geschont. Betrieben wird die Anlage in einem geschlossenen Wasserkreislauf. Mithilfe einer Kammerfilterpresse wird Schlamm aus dem Wasser gefiltert, sodass auf herkömmliche Schlammteiche verzichtet werden kann. Dieser innovative Ansatz wurde von der Landtagsabgeordneten Saskia Frank gelobt, die die umgesetzten Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Autowaschanlage in Engen besonders hervorhebt. Der Name des Geschäftsführers der Anlage wird zwar nicht explizit genannt, doch steht sie in Verbindung mit der Storz-Gruppe, zu der auch Karl Storz zählt. Der aktuelle Vorstand betont die Bedeutung mineralischer Rohstoffe als wertvolle Ressourcen und setzt sich für geschlossene Recyclingkreisläufe ein. Gemeinsam mit Frank engagiert er sich für die konsequente Wiederverwendung von mineralischen Baustoffen. Wie Baumann erklärte, müsse Kiesrecycling zum „neuen Standard“ werden. Die neue Waschanlage der Storz-Gruppe am Bodensee markiert einen wichtigen Schritt hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Durch die Aufbereitung von Bodenmaterialien und den Betrieb in einem geschlossenen Wassersystem reduziert die Anlage nicht nur Abfall, sondern leistet auch einen Beitrag zum Schutz natürlicher Ressourcen. Die innovativen Verfahren der Anlage finden Anerkennung bei lokalen Politikern und unterstreichen ihre Bedeutung für nachhaltiges Bauen und Ressourcenmanagement.