Stuttgart bekommt neue Landes-Erstaufnahme mit 1.300 Plätzen und Bürgerbeteiligung

Stuttgart bekommt neue Landes-Erstaufnahme mit 1.300 Plätzen und Bürgerbeteiligung
Baden-Württemberg und Stuttgart haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um in Stuttgart eine landeseigene Erstaufnahmeeinrichtung einzurichten. Das Zentrum soll im Normalbetrieb bis zu 1.300 Menschen Platz bieten und kann in Notfällen um weitere 500 Plätze erweitert werden. Sowohl das Land als auch die Stadt betonen die Bedeutung der Einbindung der Anwohnerinnen und Anwohner in den Planungsprozess, um eine breite Akzeptanz der neuen Einrichtung in Stuttgart zu gewährleisten.
Die Landesagentur für Öffentlichen Dialog und Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg wird den Planungsprozess beraten und begleiten. Sie wird partizipative Bürgerbeteiligung fördern und dabei auf verschiedene Formate zurückgreifen, um alle relevanten lokalen Akteure in Stuttgart einzubinden. Sobald die Vereinbarung in Kraft tritt, beginnen umgehend die Planungen für die Umsetzung der Einrichtung. Vertreter der Stadt und des Landes arbeiten gemeinsam an der Finalisierung des Vertrags; dabei sind auch behördliche und administrative Institutionen wie das Justiz- und Migrationsministerium in die Entscheidungsfindung eingebunden.
Die am 14. November 2025 unterzeichnete Vereinbarung muss noch vom Landeskabinett gebilligt werden. Nach der Genehmigung wird die Einrichtung die Aufnahmekapazitäten der Region deutlich erhöhen. Der inklusive Planungsprozess zielt darauf ab, eine breite Zustimmung und Unterstützung für das neue Zentrum unter den Anwohnerinnen und Einwohnern in Stuttgart zu schaffen.

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