Ukraine-Krieg und Polens Zukunft: Lörracher Ost-Europa-Tage 2025 bieten brisante Analysen

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner liegen, eine Kugel zur Linken, ein Anschlagbrett zur Rechten mit einigen Menschen in der Nähe und mehreren Tischen und Stühlen im Hintergrund.

Ukraine-Krieg und Polens Zukunft: Lörracher Ost-Europa-Tage 2025 bieten brisante Analysen

Die 8. Lörracher Ost-Europa-Tage: Ukraine-Krieg und polnische Politik im Fokus

Am 25. November 2025 starten die 8. Lörracher Ost-Europa-Tage mit einem Vortrag von Prof. Dr. F. Benjamin Schenk zum Thema Ukraine-Krieg und deutsche Verantwortung. Die vom Lörrach International e.V. und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach organisierte Veranstaltungsreihe ist kostenfrei, erfordert jedoch eine Anmeldung.

Schenks Referat mit dem Titel „Warum sollte uns der Ukraine-Krieg angehen?“ beleuchtet Deutschlands Rolle und die Nachhaltigkeit der Unterstützung für die Europa. Beginn ist um 18 Uhr im Georg-H.-Endress-Auditorium der DHBW Lörrach. Durch den Abend führt Hans Niefenthaler von Lörrach International.

Am 3. Dezember 2025 analysiert Dr. Martin Faber die Folgen der Wahl des PiS-Kandidaten Karol Nawrocki für Polens Beziehungen zu Deutschland, der EU und der Ukraine. Sein Vortrag trägt den Titel „Wohin steuert Polen? Ein neuer Präsident und die Konsequenzen“. Beide Veranstaltungen sollen das Verständnis und den Dialog über Ost-Europa fördern.

Die 8. Lörracher Ost-Europa-Tage bieten mit zwei fundierten Vorträgen zu aktuellen Themen spannende Einblicke. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter www.dhbw-loerrach.de/studium-generale* jedoch erforderlich. Weitere Informationen zum Verein und seinen Städtepartnerschaften gibt es auf www.loerrach-international.de***.