Villingen-Schwenningen sagt Nein zur Todesstrafe bei globaler Menschenrechtskampagne

Villingen-Schwenningen sagt Nein zur Todesstrafe bei globaler Menschenrechtskampagne
Villingen-Schwenningen beteiligt sich in diesem Jahr am 30. November an der weltweiten Kampagne Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe. Die Initiative erinnert an den Tag im Jahr 1786, an dem das Großherzogtum Toskana als erster europäischer Staat die Todesstrafe abschaffte. Organisiert von der Gemeinschaft Sant'Egidio ruft die Aktion zu Rechtssystemen auf, die Hinrichtungen ablehnen und die Menschenrechte wahren.
An der Kampagne nehmen Städte auf der ganzen Welt teil, darunter allein rund 300 in Deutschland. Zu den beteiligten deutschen Kommunen zählen Bremen, Dortmund, Wiesbaden, Bayreuth, Würzburg, Dormagen, Lüdenscheid und Bad Homburg. In jeder Stadt sind Aktionen wie die Beleuchtung von Wahrzeichen, öffentliche Diskussionen und Bildungsprojekte an Schulen geplant.
Die jährliche Kampagne unterstreicht die wachsende Ablehnung der Todesstrafe weltweit. Mit ihrer Teilnahme an Städte für das Leben reiht sich Villingen-Schwenningen in ein Netzwerk von Gemeinden ein, die sich für Gerechtigkeit ohne Hinrichtungen einsetzen. Die Veranstaltung fördert zudem das öffentliche Bewusstsein für Menschenrechte durch lokale und internationale Initiativen.

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