Vom Außenseiter zum Berliner Kultclub: Die Erfolgsgeschichte des Robinson Club

Vom Außenseiter zum Berliner Kultclub: Die Erfolgsgeschichte des Robinson Club
Der Robinson Club – vom Außenseiter zum Berliner Kultclub
Der Robinson Club, ein lebendiger Club im Westen Berlins, hat anfängliche Skepsis widerlegt und sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Gegründet im April 2000 vom Schauspieler Ben Becker und dem Techno-Pionier Dimitri Hegemann, ist der Club vor allem für seine donnerstägliche „After Work Lounge“ bekannt, bei der ab 21 Uhr DJs auflegen – ein Magnet für Arbeitstierchen und Geschäftsreisende aus den nahegelegenen Hotels.
Am Lützowplatz gelegen, ist der Robinson Club bequem über U-Bahn-Stationen und verschiedene Buslinien zu erreichen. Trotz anfänglicher Bedenken hat sich der Club eine Nische erobert: Mit Livemusik und gelegentlichen Auftritten bekannter Schauspieler bietet er ein besonderes Programm. Die Adresse lautet Markelstraße 16, 12163 Berlin.
Sein Erfolg liegt in der gelungenen Mischung aus Unterhaltung und Alltagstauglichkeit. Der Club spricht gestresste Berufstätige an, die nach Feierabend in entspannter Atmosphäre abschalten möchten, zieht aber auch Einheimische und Touristen gleichermaßen in seinen Bann.
Was einst als riskantes Projekt galt, hat sich längst bewährt: Der Robinson Club steht heute für Berlins pulsierendes Nachtleben – ein einladender Ort, an dem sich Locals und Besucher bei Livemusik und Performances vom Alltag erholen können.

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