Polizeieinsatz: Gemeinsame Presseerklärung der Stuttgarter Feuerwehr und der Polizei - Verletzter Arbeiter von Sendemast in Kaisersbach mit Polizeihubschrauber und Höhenrettung gerettet

Polizeieinsatz: Gemeinsame Presseerklärung der Stuttgarter Feuerwehr und der Polizei - Verletzter Arbeiter von Sendemast in Kaisersbach mit Polizeihubschrauber und Höhenrettung gerettet
Schwerverletzter Arbeiter von Sendemast in Kaisersbach gerettet
Am Montagnachmittag wurde ein Arbeiter bei Arbeiten an einem Sendemast in Kaisersbach schwer verletzt. Rettungskräfte leiteten eine Höhenrettung ein, nachdem der Mann in 35 Metern Höhe nicht sicher absteigen konnte. Der Vorfall wurde der Stuttgarter Feuerwehr kurz nach 14:30 Uhr am 18. November 2025 gemeldet.
Der verletzte Arbeiter hatte sich beim Arbeiten am Sendemast Kopfverletzungen zugezogen und konnte nicht selbstständig herabklettern. Die Stuttgarter Feuerwehr koordinierte gemeinsam mit der Hubschrauberstaffel der Polizei Baden-Württemberg den Einsatz eines mit einer Winde ausgestatteten Rettungshubschraubers.
Drei Höhenretter der Stuttgarter Berufsfeuerwehr wurden zum Einsatzort geflogen. Mit einem Rettungsdreieck sicherten sie den Patienten und brachten ihn innerhalb weniger Minuten sicher zu Boden. Die Rettungsaktion dauerte über eine Stunde kürzer als herkömmliche Höhenrettungsmethoden. Beteiligt waren mehrere Behörden, darunter die Freiwillige Feuerwehr Kaisersbach, das Polizeirevier Welzheim und der Rettungsdienst. Die Stuttgarter Höhenretter und die Polizeihubschrauberstaffel arbeiten seit 2021 im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung für städtische Windenrettungen zusammen. Eine ähnliche Übung hatte bereits 2023 in Kaisersbach stattgefunden, um die Teams auf solche Einsätze vorzubereiten. Am Boden wurde der Patient an wartende Rettungssanitäter übergeben, die ihn weiter medizinisch versorgten.
Durch die enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten konnte der Arbeiter schnell und sicher gerettet werden. Der Einsatz der Winden-Technologie verkürzte die Rettungszeit im Vergleich zu herkömmlichen Höhenrettungsverfahren deutlich. Der Verletzte wird nach dem Einsatz nun ärztlich behandelt.

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