Schwimmende Solaranlage auf dem Philippsee liefert seit August Ökostrom

Schwimmende Solaranlage auf dem Philippsee liefert seit August Ökostrom
Schwimmende Solaranlage auf dem Philippsee seid August Strom
Seit dem 1. August 2024 produziert eine schwimmende Solaranlage auf dem Philippsee Strom. Forscher beobachten nun genau, wie sich die Anlage auf die Wasserqualität und die umliegende Umwelt auswirkt. Der See, der zum Baden und Angeln genutzt wird, muss frei von Verschmutzungen durch die Installation bleiben.
Die FPV-Anlage (Floating Photovoltaic) bedeckt einen Teil des Sees, was Fragen zu den ökologischen Folgen aufwirft. Stephan Hilgert, Wissenschaftler für hydrologische und Umweltveränderungen, leitet die Untersuchungen. Sein Team, zu dem auch Experten des Unternehmens Limknow gehören, entnimmt regelmäßig Proben an zwei Stellen: eine unter der Anlage und eine im freien Gewässer.
Die Ergebnisse sollen zeigen, ob die FPV-Anlage ohne Beeinträchtigung der Wasserqualität betrieben werden kann. Bei Erfolg könnte das Projekt als Vorbild für die Vereinbarkeit von erneuerbaren Energien und Umweltschutz dienen. Langfristige Daten werden künftige Entscheidungen über schwimmende Solarprojekte in sensiblen Gebieten beeinflussen.

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