DRK warnt: Spendenknappheit gefährdet lebenswichtige Hilfsprojekte in Deutschland

Deutsches Rotes Kreuz bedauert starken Rückgang der Spenden - DRK warnt: Spendenknappheit gefährdet lebenswichtige Hilfsprojekte in Deutschland
Deutsches Rotes Kreuz meldet drastischen Rückgang bei Spenden
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Einbruch bei den Spendeneinnahmen. Mit Zuwendungen von knapp unter 40 Millionen Euro sieht sich die Organisation wachsendem finanziellen Druck ausgesetzt. DRK-Präsident Hermann Gröhe warnte, dass der Rückgang bereits jetzt diejenigen trifft, die auf Hilfe angewiesen sind.
Die Spenden an das DRK sind im Vergleich zu 49 Millionen Euro im Jahr 2023 deutlich gesunken. Gröhe nannte zwei Hauptgründe: eine geringere Medienpräsenz laufender Krisen und angespannte Haushaltsbudgets. Er betonte, dass die Auswirkungen unmittelbar spürbar seien – besonders für schutzbedürftige Menschen, die nun ohne lebenswichtige Unterstützung auskommen müssten.
Das Problem betrifft nicht nur das DRK. Auch andere Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen kämpfen mit ähnlichen Schwierigkeiten. Daten zeigen, dass private Spenden in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 um 14 Prozent auf nur noch 2,8 Milliarden Euro zurückgingen. Viele Spender bevorzugen mittlerweile lokale Projekte gegenüber internationaler Nothilfe. Als Reaktion darauf will das DRK seine Kampagnen verstärken, um mehr Unterstützer zu gewinnen. Gröhe machte deutlich: Ohne eine Trendwende werde sich die Lage für Bedürftige weiter verschärfen.
Der Spendenrückgang zwingt Hilfsorganisationen, ihre Strategien zu überdenken. Mit schrumpfenden finanziellen Mitteln müssen das DRK und Ärzte ohne Grenzen nun härter um Unterstützung konkurrieren. Die Entwicklung zeigt, wie sich veränderte Spendenprioritäten die humanitäre Arbeit in Deutschland neu prägen.

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